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#InterviewOfTheWeek #MichelSetboun, grand reporter à propos de la photographie controversée de l’attentat de Bruxelles, AUDIO à écouter Crédits photo: Ketevan Kardava-Georgian Public Broadcatser/AP Crédits photo : Ketevan Kardava,/AP

Link of the Photojournalist

Ces photos aujourd’hui serait interdites au nom de la bien pensance.
Au nom de l’atteinte à la dignité humaine.
En particulier L’image de la petite fille nue.
Que pense les parents du type exécuté?
Est ce que les parents de la petite fille nue brulée au napalm ont signé une décharge au photographe?
Non à toutes ces questions…
Mais ces photos ont peut être changé la guerre…

Il faut arrêter cette hypocrisie généralisée .
Ce refus de voir la réalité…
Ce refus d’appeler un chat par son nom…
Ca suffit cette information édulcorée.
La guerre ce n’est pas seulement une liste de mort.
La guerre c’est une boucherie dont nos dirigeants refusent de nous montrer les images , car il faut ménager les électeurs
Les migrants ne sont pas que des gens en pleurs. Il y a aussi les enfants morts sur les plages…
Apres un attentat il ne faudrait montrer que des images des secouristes et de la police.

Demandez aux rescapés des camps de la morts ce qu’ils pensent du déni de réalité..
Une chose que l’on ne peut ni nommer, ni montrer n’existe pas…
Photos de Eddie Adams et Nick Utt12321328_1146712762005656_221041809178816405_n7663_1146675578676041_3543540398006302381_n

http://www.setboun.com/

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#LetzteGenerationOst by #KristinTrub #LimitedEdition #Photobook #Photography #EastGermany #CPrint #EditionsBessard

The theme Happiness: Memory, Future and Revelations fits absolutely perfect to my work. It is about the past, present and future from the people who grow up with me at the same place. Concerning to this, the book is divided into 3 chapters. The nine characters tell about happy memories from their childhood. They describe how the historical events and the associated changes had a direct impact on their lives at that time. And at the end they are talking about future plans and you will notice that the experiences from the past and the changing of their home country had an influence on it. With my photographs I tried to catch my personal emotions and memories to create an atmosphere next to the personal stories.
Kristin Trüb, Letzte Generation Ost Zweisprachig, auf Wunsch wird das englische Buch mit einem deutschen Textheft geliefert, 48 Seiten, 16x21cm #Photobook #EditionsBessard

Die « Letzte Generation Ost » Kristin Trüb, 28, stammt aus Hagenow in Mecklenburg-Vorpommern. Über die letzte Ost-Generation, von der viele längst woanders leben, hat sie nun ein Buch gemacht – Artikel von Annette.Hoernig verfasst on the website superillu.de
« Letzte Generation Ost » heißt ihr Buch. Darin Fotos und Interview mit neun Menschen, die alle in der Kleinstadt Hagenow in Mecklenburg-Vorpommern geboren und in der Neubau-Siedlung Kiez aufgewachsen sind. Die Mediengestalterin und Fotodesign-Studentin Kristin Trüb ist auch dort großgeworden. Der Ausbildung wegen ist sie dann erst ins Rheinland gegangen, jetzt macht sie ihren Master an der Fachhochschule Dortmund. Für ihren Bachelor-Abschluss gestaltete die Fotografin mit ihrer alten Pentacon 6-Kamera ein Buch über ihre Altersgenossen aus der Heimat, die letzte Generation Ost. Entstanden ist eine interessante Milieustudie über Heimat, Identität und Veränderung.

Kristin, was brachte Sie auf die Idee für Ihr Buch?
Zum einen mein Studium, zum anderen hat es mich interessiert, wie andere Leute meiner Altersstufe über ihre Heimat denken. Ich kann mich nicht wirklich gut an die DDR erinnern und frage mich, welchen Einfluss der Umbruch, die Wende 1989 auf mein leben hatte. Ich wollte wissen, ob es nur mir so geht, oder auch anderen. Die von mir befragten Personen stammen alle wie ich aus Hagenow und alle leben, inklusive ihrer Eltern, mit einer Ausnahme, nicht mehr dort, sondern entweder in Rostock, Schwerin oder Hamburg, oder auch in Berlin.
Ich wollte mich einfach mal mit dem Land, aus dem ich komme, das ich aber selbst gar nicht wirklich kenne, auseinandersetzen. Dabei war mir wichtig, nicht nur Infos aus Dokus bzw.Talkshows oder dem familiären Umfeld zu ziehen, sondern mit den Menschen, die genauso viel oder wenig wie ich wissen, zu sprechen. Also habe ich Kontakt zu alten Freunden und Klassenkameraden aufgenommen, die wie ich in Hagenow auf dem Kietz großgeworden sind.

Worum geht es in Ihrem Buch?
Es geht nicht nur um die Gedanken und Erinnerungen der vorgestellten Personen. Es geht auch immer wieder um die Veränderung der Plattenbausiedlung. So gibt es einen Bauplan am Anfang und später wieder, allerdings mit unterschiedlichen Straßennamen, da diese nach der Wende verändert wurden. So heißt die ehemalige Straße der Befreiung heute Plantagenweg. Auf dem neuen Plan kann man auch sehen, welche Platten aufgrund von enormen Leerstand bereits abgerissen wurden und welche noch folgen sollen.

Die Siedlung Kietz in Hagenow hat gilt heute als « vergessener Stadtteil », kein wirtlicher Ort, viele Wohnungen stehen leer…
Alle Interviewpartner erzählen, wie toll es war dort aufzuwachsen und wie sich die Siedlung verändert hat und das sie heute nicht mehr dort leben möchten. Das zeigt ganz klar, wie auch die Veränderung in den Köpfen stattgefunden hat. Vor der Wende war es super, im Plattenbau zu wohnen. Niemand hat was Negatives darüber gesagt. Heute möchte niemand mehr so wohnen. Warum eigentlich? Die Platte spielt eine wichtige Rolle in meiner Arbeit, nicht nur weil dort alle aufgewachsen sind, sondern weil sie ein Symbol für die DDR ist.

Was verbindet diese ehemaligen Siedlungs-Bewohner, außer, dass alle Hagenow verlassen haben?
Ich fand es faszinierend, dass alle bei meiner Frage, ob es in ihrer Generation noch einen Ost-West-Konflikt gebe bzw. Unterschiede, die spontane Reaktion aller war: Nein, dafür sind wir zu jung, das interessiert uns nicht mehr. Und dann folgte bei allen das Aber. Stets kam es in einem Halbsatz, oft auch mit einem Augenzwinkern oder als Witz, es folgte immer etwas nach dem Motto: Naja, die Wessis sind schon anders, mehr etepete oder ähnliches. Diesen Unterschied haben alle doch noch irgendwie gemacht, obwohl sie wie ich die DDR nur drei bis vier Jahre miterlebt haben und in dem System kein ganzes erwachsenes Leben zugebracht haben.
Die Klischees sind immer noch, auch 25 Jahre nach der Wende, in den Köpfen verankert. Das ist schon spannend, aber eigentlich auch nicht verwunderlich. Sowas braucht einfach Zeit.

Gibt es darüber hinaus Gemeinsames, typisch Ostdeutsches?
Manchmal sind es nur unterschiedliche Worte, die man benutzt. Aus meiner Sicht gehört aber auch die Erfahrung eines besonderen Gemeinschaftssinns dazu. Wenn ich hier im Ruhrgebiet mit Freunden spreche und die Rede kommt zufällig auf die eigene Kindheit, dann zeigt sich schnell, dass viele Mütter im Westen zuhause waren und nicht gearbeitet haben wie die Mütter im Osten. Uns Ost-Kindern ist die frühe Kitaerfahrung zu eigen, während westdeutsche Jugendliche oft lange in der Obhut der Mutter zuhause waren, bevor sie in den Kindergarten kamen. Das sind halt andere Erfahrungen und das ist total ok, ich werte das eine nicht besser oder schlechter als das andere, es ist aber ein Unterschied.

Ein Erfahrungsschatz der « letzten Ost-Generation », den man vielleicht mehr würdigen sollte?
Jeder von uns hat ganz unterschiedliche Erfahrungen im Leben gemacht, die er zum Beispiel in die aktuelle politische Lage einbringen kann. Wir Kinder aus dem Osten sind in zwei Staaten sozialisiert. Unsere Erfahrungen, aber auch die der älteren sind sicherlich wertvoll und sollten viel mehr mit einbezogen werden. Das Kinderbetreuungssystem zum Beispiel hat damals einfach sehr gut funktioniert. Natürlich darf man nicht vergessen, dass das vom Staat so gewollt war, da zum einen jede Arbeitskraft benötigt wurde und zum anderen der Staat von Anfang an Einfluss auf seine Bürger nehmen konnte. Aber das System an sich hat funktioniert und Frauen konnten ihrem Beruf genauso nachgehen wie Männer und trotzdem eine Familie gründen. Das ist heute definitiv noch anders. Das sollte man einfach mal viel intensiver analysieren und mit Menschen reden, die diesen Betreuungssystem erlebt haben. Ich weiß nicht, ob sowas gemacht wird, also auf politischer Ebene, aber ich würde es mir wünschen.
Das kann man auch auf Menschen beziehen, die aus anderen Ländern kommen. Man sollte ihre Erfahrungen und Fähigkeiten nutzen und sie nicht als Ausländer abstempeln. Viele sehen diese Menschen als Last, ich finde sie sind wertvoll für unsere Gesellschaft.

Wie haben Ihre Eltern die Wende erlebt?
Mein Vater war nach der Wende eine Zeitlang LKW-Fahrer. Ich kann gar nicht sagen wie lange, wahrscheinlich nur 1-2 Jahre. Aber ich kann mich gut daran erinnern, weil ich es aufregend fand. Ich habe ihn während der Arbeit an meinem Buch gefragt, wie das damals für ihn war, auf einmal durch ganz Deutschland fahren zu dürfen. Er meinte, er hätte darüber nicht wirklich nachgedacht. Für ihn war wichtig, dass es uns, also seiner Familie, gutgeht. Das ist alles irgendwie so schnell passiert, dass man keine Zeit hatte darüber nachzudenken.
Artikel von Annette.Hoernig verfasst

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“Dimitry” #BookOfTheWeek, by JULIA BORISSOVA, Self published art book First Edition of 100 signed and numbered copies

An incident that happened in the end of XVI century Russia became a starting point for this work. Tsarevich Dmitry, the last son of Ivan the Terrible died under mysterious circumstances from a knife wound to his throat, people speculated on the possible various causes for his death.

Dimitry_21I was intrigued by how the image of the past can reform in our minds today. Is it possible to imagine the true picture of the world while knowing that so much information is distributed to manipulate people’s minds for political purposes? Despite conscious efforts to perceive information objectively, brain generates myths that distort your logical thinking, making you conform to the ideas that are convenient for you. Consequently, myth becomes the very “reality,” in which people sincerely believe.
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Self published art book First Edition of 100 signed and numbered copies

145 x 190 mm / Die Cut Hardcover, handmade binding / 88 pages Date of publication: 2016

bio

Julia Borissova was born in Tallinn, Estonia. She lives in St.Petersburg, Russia where she studied at the Academy of Photographic skills in 2009-2010. She graduated from Foundation of information and cultural projects “FotoDepartament”, program “Photography as a research”, 2011-2013. Participated in a Master class of: S. Maximishin (Russia), 2010; Nordic Photography Experience – Jan Grarup (Denmark, agency NOOR) class, 2011; Morten Andersen (Norway) class, 2011, 2012; Luuk Wilmering (Dutch) class, 2012; Anouk Kruithof (Dutch) class, 2013; Jaap Scheeren (Dutch) class, 2014; participated in a Workshop of the international photography magazine FOAM.
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Her work has been exhibited in national and international solo and group shows. She is author of the art-books: ‘J.B. about men floating in the air’ (Limited Edition, self published, 2015), ‘Address’ (First English edition, self published, 2015), ‘DOM (Document Object Model)’ (First English edition, self published, 2014), ‘Running to the Edge’ (Limited edition, self published, 2014), ‘The Farther Shore’ (Limited edition, self published, 2013)
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Julia Borissova employs a greater variety of photographic techniques and styles. Her interest is in the conceptual side of the work.
Her work is part of the permanent collections of the Russian Museum (St. Petersburg) and the Bibliothèque Nationale de France (Paris).
link to the arist http://juliaborissova.ru/Julia_Borissova_PhotoSite/Welcome.html

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“My Lagos” by Robin Hammond​, a photobook to come soon, #LimitedEdition and numbered of 700 copies + #ArtistEdition of 30 copies, a double page of the book. Robin Hammond​ Editions Bessard​ #RobinHammond #Photography #MyLagos #EditionsBessard

Robin Hammond is the recipient of the W.Eugene Smith Fund for Humanistic Photography, a World Press Photo prize, the Pictures of the Year International World Understanding Award and four Amnesty International awards for Human Rights journalism.

He has dedicated his career to documenting human rights and development issues around the world through long-term photographic projects.

Robin won the FotoEvidence Book Award for Documenting Social Injustice which resulted in the publication of his long term project on mental health in Africa, Condemned. The same body of work was exhibited at the photojournalism festival Visa Pour l’Image in France, and in New York, Italy, Belgium.

Winning the Carmignac Gestion Photojournalism Award allowed him to continue his long-term photo project on life in Zimbabwe (ZINE COLLECTION N° 9) under the rule of Robert Mugabe. The work culminated in an exhibition in Paris and the publication of his first book ‘Your Wounds Will Be Named Silence’. The work went on to be exhibited at Le Recontres in Arles, France and in Milan, Rome, and Cologne and was featured in National Geographic Magazine.

Robin has made a wide variety of other photographic bodies from the impact of climate change on Pacific Island communities to rape used as a weapon of war in Congo and Bosnia, to the poisoning of ecosystems by multi-nationals in developing countries, to the rise of Africa’s middle class.

Born in New Zealand, Robin has lived in Japan, the United Kingdom, South Africa and France.